Generell sind alle industriell hergestellten Fasern Chemiefaser. Dabei gibt es zwei große Gruppen, die Zellulosefasern (natürliche Polymere) und synthetische Fasern (synthetische Polymere).
Zellulosefasern werden aus dem Rohstoff Zellulose, das am häufigsten vorkommende biologische Polymer, der Hauptbestandteil von pflanzlichen Zellwänden, gewonnen. Beispiele sind hier Viskose, Modale und Acetat.
Synthetische Fasern werden aus Kohle und Erdöl gewonnen. Beispiele sind hier Polyester, Polyacryl und Polyamid.
Textilien aus synthetischen Fasern laden sich elektrostatisch auf, dadurch verschmutzen diese leichter, nehmen beim Waschen jedoch weniger Wasser auf, sind dadurch schneller trocken als natürliche Textilien und haben eine höhere Reiß- und Scheuerfestigkeit als natürliche Fasern.
Zellulosefasern werden aus dem Rohstoff Zellulose, das am häufigsten vorkommende biologische Polymer, der Hauptbestandteil von pflanzlichen Zellwänden, gewonnen. Beispiele sind hier Viskose, Modale und Acetat.
Synthetische Fasern werden aus Kohle und Erdöl gewonnen. Beispiele sind hier Polyester, Polyacryl und Polyamid.
Textilien aus synthetischen Fasern laden sich elektrostatisch auf, dadurch verschmutzen diese leichter, nehmen beim Waschen jedoch weniger Wasser auf, sind dadurch schneller trocken als natürliche Textilien und haben eine höhere Reiß- und Scheuerfestigkeit als natürliche Fasern.