Textile Flächen werden durch unterschiedliche Gewebearten hergestellt.
Da ist als erstes das sog Buntgewebe zu nennen. Ein Buntgewebe weist Musterungen auf, die durch den Wechsel von Kettfäden und Schussfäden entstehen
Da ist als erstes das sog Buntgewebe zu nennen. Ein Buntgewebe weist Musterungen auf, die durch den Wechsel von Kettfäden und Schussfäden entstehen
Durch das Mischen von Faserstoffen sollen evtl. nachteilige Eigenschaften kompensiert werden.
Generell sind alle industriell hergestellten Fasern Chemiefaser. Dabei gibt es zwei große Gruppen, die Zellulosefasern (natürliche Polymere) und synthetische Fasern (synthetische Polymere).
Zellulosefasern werden aus dem Rohstoff Zellulose, das am häufigsten vorkommende biologische Polymer, der Hauptbestandteil von pflanzlichen Zellwänden, gewonnen. Beispiele sind hier Viskose, Modale und Acetat.
Synthetische Fasern werden aus Kohle und Erdöl gewonnen. Beispiele sind hier Polyester, Polyacryl und Polyamid.
Textilien aus synthetischen Fasern laden sich elektrostatisch auf, dadurch verschmutzen diese leichter, nehmen beim Waschen jedoch weniger Wasser auf, sind dadurch schneller trocken als natürliche Textilien und haben eine höhere Reiß- und Scheuerfestigkeit als natürliche Fasern.
Zellulosefasern werden aus dem Rohstoff Zellulose, das am häufigsten vorkommende biologische Polymer, der Hauptbestandteil von pflanzlichen Zellwänden, gewonnen. Beispiele sind hier Viskose, Modale und Acetat.
Synthetische Fasern werden aus Kohle und Erdöl gewonnen. Beispiele sind hier Polyester, Polyacryl und Polyamid.
Textilien aus synthetischen Fasern laden sich elektrostatisch auf, dadurch verschmutzen diese leichter, nehmen beim Waschen jedoch weniger Wasser auf, sind dadurch schneller trocken als natürliche Textilien und haben eine höhere Reiß- und Scheuerfestigkeit als natürliche Fasern.
Textilpflegesymbole geben dem Verbraucher eine Anleitung wie ein Stoff zu waschen, zu bügeln oder zu trocknen ist und ob er chemisch zu reinigen ist. Wir erklären Ihnen die einzelnen Symbole und geben weitere Tipps, zur Pflege Ihrer Textilien
Die Art der Kreuzung von Kettfäden und Schussfäden in einem Gewebe heißt Bindung.
Es gibt drei Grundbindungen: Leinwandbindung, Köperbindung, Atlasbindung
Es gibt drei Grundbindungen: Leinwandbindung, Köperbindung, Atlasbindung
Pflanzenfasern kommen als Leitbündel im Stängel oder Stamm, der Rinde und als Samen-Fortsätze vor.
Als Fasern bezeichnet man in der Regel die fasrige oder auch holzig und krautige Teile einer Pflanze. Im Unterschied zum Jungtrieb oder den Blättern.
Als Fasern bezeichnet man in der Regel die fasrige oder auch holzig und krautige Teile einer Pflanze. Im Unterschied zum Jungtrieb oder den Blättern.
Vor mehreren Tausend Jahren soll einer Sage nach eine chinesische Kaiserin eine Seidenraupe beim Einspinnen beobachtet haben, der Raupe den Faden entnommen haben und daraus ein Gewebe erstellt haben.
Polyethylen und Polypropylen sind Chemiefasern aus synthetischen Polymeren (ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht) und gehören zur Gruppe der Polyolefine (Polyalkene).
Das Weben ist einer der ältesten Techniken zur Herstellung von Stoffen.
Die Feinheit einer Faser kann in Gruppen eingeteilt werden. Von Mikrofaser bis Grobfaser.
Einfache Prüfmethoden einen Faserstoff zu erkennen, bei fehlender Kennzeichnung
Anorganische Stoffe, haben keine Kohlenstoff-Ketten, wie zum Beispiel Metalle oder anorganische Salze. Beim Versuch sie zu verbrennen, geschieht gar nichts oder sie verschmelzen.
Polyvinylakohol eine Chemiefaser aus synthetischen Polymeren
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Mit dem OEKO-TEX® Standard 100 wird ein Prüf- und Zertifizierungssystem vergeben, dass alle Verarbeitungsstufen bei Textilien überprüft.
Chemiefaser aus synthetischen Polymeren: Polyvinylchlorid (PVC)
Ausgangsstoffe für die Herstellung ist der fossile Energieträger Erdöl
Ausgangsstoffe für die Herstellung ist der fossile Energieträger Erdöl
Fluoro: Chemiefaser aus synthetischen Polymeren, ein Kunststoff der vielseitige Eigenschaften hat.
Elastan ein vielseitiger Kunststoff mit hoher Dehnung. Einsatzgebiet hauptsächlich im Mieder- und Bademodenbereich.
Chemiefaser aus synthetischen Polymeren: Stoffe aus Polyacryl und Modacryl, Herstellung und Einsatzgebiete
Die Herstellung erfolgt mit organischer Terephthalsäure.
Terephthalsäure wird durch Oxidation (chemische Reaktion) mit der Hilfe von Katalysatoren (meist eine Kombination aus Cobalt, Mangan und Brom) aus p-Xylol (Rohstoffquelle für Xylol sind Steinkohle und Erdöl) hergestellt.
Terephthalsäure wird durch Oxidation (chemische Reaktion) mit der Hilfe von Katalysatoren (meist eine Kombination aus Cobalt, Mangan und Brom) aus p-Xylol (Rohstoffquelle für Xylol sind Steinkohle und Erdöl) hergestellt.
Die beiden wichtigsten Polyamide sind Polyamid 6 und Polyamide 6.6.
Ausgangsstoffe für die Herstellung sind fossile Energieträger wie Erdöl, Erdgas und Kohle.
Ausgangsstoffe für die Herstellung sind fossile Energieträger wie Erdöl, Erdgas und Kohle.
Spinnverfahren zur Herstellung von Chemiefasern
Man unterscheidet drei verschiedene Spinnverfahren. Der Ausgangsstoff wird in einem Behälter gelöst (bei Nass- und Trockenspinnverfahren) oder geschmolzen (beim Schmelzspinnverfahren), mit einer Pumpe durch die Spinndüse durch einem Medium gepresst, in dem sich der Faden (Filament) bildet und danach verstreckt und aufgewickelt.
Man unterscheidet drei verschiedene Spinnverfahren. Der Ausgangsstoff wird in einem Behälter gelöst (bei Nass- und Trockenspinnverfahren) oder geschmolzen (beim Schmelzspinnverfahren), mit einer Pumpe durch die Spinndüse durch einem Medium gepresst, in dem sich der Faden (Filament) bildet und danach verstreckt und aufgewickelt.
Chemiefasern aus synthetischen Polymeren - Spinnmassen für synthetische Chemiefasern